Wenige Wochen vor dem 4Gamechangers Festival: Michael Stix, Chief Commercial Officer der ProSiebenSat.1 PULS4 Gruppe, im LEADERSNET-Blitzinterview über das Engagement in der Start-up-Szene als „digitales Powerhouse“.
LEADERSNET: "2 Minuten, 2 Millionen", 4Gamechangers Festival… – warum sucht gerade ein Medienunternehmen wie Ihres die Nähe zu Start-ups?
Michael Stix: Wir sehen uns seit Jahren nicht mehr als klassisches TV Medienhaus sondern als digitales Powerhouse über alle Plattformen hinweg. Wir sind seit vielen Jahren dabei, unsere Fernsehstärke und unsere Reichweite zu nutzen, um mit Start-ups neue Ideen zu schaffen und diese auch groß zu machen. Wir sind stolz darauf, auch im Fernsehen in der breiten Öffentlichkeit mit „2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start Up Show“ eine Plattform für die breite Masse gefunden zu haben, um sich mit Start-ups und neuen Unternehmensentwicklungen zu identifizieren.
LEADERSNET: Ist nicht genau aus dieser Innovations-Ecke etwas zu erwarten, was TV und lineare Programme obsolet machen könnte? Oder wird's TV und Unternehmen wie Ihres sowieso immer geben?
Michael Stix: Seit vielen Jahren predigen Digitalfans, dass Fernsehen tot sei. Das ist einfach grundsätzlich eine Falschaussage. Früher hatten Haushalte ein bis zwei Geräte, heute sind es – inklusive Tablet, Smartphone und Co. – mehr als fünf. Wir arbeiten ständig daran, für unsere TV-Inhalte auch weitere Plattformen zu schaffen. Die Streaming-App „Zappn“ oder die Live-Quiz-App „Quipp“ sind gute Beispiele dafür. Das Smartphone ist eher ein Segen als ein Fluch für Medienunternehmen – damit sind wir mit dem Zuschauer schneller und direkt verbunden.
LEADERSNET: Worauf freuen Sie sich am meisten beim 4Gamechangers in wenigen Wochen?
Michael Stix: Ich freue mich auf 72 Stunden Top Speaker, Gründer, Investoren, CEOs sowie Start-ups und auf echte Gamechanger!
4Gamechangers: 9. bis 11. April, Marxhalle Vienna
Infos unter 4gamechangers.io
"Neue Ideen schaffen und diese auch groß machen"
Von Null auf 7 Millionen in unter 2 Jahren
Der junge Schokoriegel ist mittlerweile Bestseller bei SPAR, die Company dahinter für Business-Angel Heinrich Prokop "erfolgreichstes FMCG Start-up Österreichs".Der Markteintritt in Österreich war erst Ende 2017. Seither wurden rund 7 Millionen NEOH Schokoriegel verkauft!
Bei einem der Haupt-Vertriebspartner, SPAR, wurde NEOH in den beiden Sorten CrossBar (Schokolade) und Raspberry CrossBar (Himbeere) als Einzelriegel zuletzt am häufigsten gekauft. Johannes Holzleitner, Bereichsleiter Lieferantenpolitik & Sortimentsstrategie bei SPAR Österreich, streut dem Start-up daher Rosen: „Die Riegel von NEOH sind in der Region Wien und Niederösterreich aktuell unsere stärksten Einzelriegel und österreichweite Topseller. Ein sensationeller Erfolg für die jungen Gründer, die erst seit einem Jahr am Markt sind.“
© NEOH v.l.n.r. Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
Nicht weniger angetan zeigt sich Heinrich Prokop, Start-up-Experte und Business Angel: „Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der österreichischen Start-up-Szene. Ein Jungunternehmen, das in so kurzer Zeit solche Umsätze generiert hat, hat es bisher nicht gegeben. NEOH ist mit Sicherheit das erfolgreichste FMCG-Start-up Österreichs.“ (FMCG = Fast Moving Consumer Goods, Anm.)
Die Umsätze lassen sich in der Tat sehen: Mit dem erfolgreichen Markteintritt in Österreich sowie ersten Expansionsschritten in die USA und einigen weiteren Ländern erzielte NEOH 2018 einen Umsatz von fast 2 Mio. Euro.
Diese Erfolge bestätigen Prokops Engagement – ist er doch als Investor an der hinter NEOH stehenden Alpha Republic GmbH beteiligt. Produziert wird der Schokoriegel darüber hinaus im Traditionsunternehmen Gutschermühle in Niederösterreich, das Prokop als CEO führt.
2019: Expansion und dritte Sorte
Aktuell ist NEOH erhältlich bei SPAR (österreichweite Listung) sowie bei Sportnahrung und Amazon (aktuell in seiner Kategorie der absolute Bestseller), in den Filialen der Österreichischen Post, den Tankstellenshops von OMV und Eni, in zahlreichen Fitness-Studios sowie seit Jänner bei dem großen Sportnutrition-Online-Händler Vitafy. Dieses Netz soll ausgebaut werden. Im Fokus steht dabei der flächendeckende Markteintritt in Deutschland sowie die weitere Expansion in Österreich. Auch für Spanien, Russland und mehrere arabische Länder führt NEOH bereits Gespräche mit möglichen Partnern.
© Neoh
Etwa 2 Mio. der bisher 7 Mio. Riegel wurden in den ersten zehn Wochen 2019 verkauft.
Insgesamt sollen im Jahr 2019 etwa 13 Mio. Riegel verkauft werden.
Manuel Zeller, NEOH-Gründer und Geschäftsführer, bemüht sich, am Boden zu bleiben: „Die ersten Monate 2019 sind für uns unglaublich gelaufen – genauso wie das gesamte Jahr 2018. Diesen Schwung gilt es für das restliche Jahr mitzunehmen. Mit unseren Expansionsplänen und der Einführung einer neuen Sorte haben wir sehr viel vor – aktuell gilt es, richtig zu priorisieren und klaren Fokus zu behalten. Auch wenn es aktuell super läuft, wissen wir, dass noch ein langer Weg vor uns liegt.“
Mehr Informationen finden Sie unter: NEOH
A1 Start Up "Parkbob" macht’s möglich: "Alexa, darf ich hier parken?"
Mitglied des A1 Start Up Campus bindet nach Amazon-Kooperation jetzt auch Satelliten ein. Marcus Grausam: "Großartiger Erfolg".
Das 2015 gegründete Start-up "Parkbob" digitalisiert das Parken, indem es rund 1.200 Datenquellen – wie zum Beispiel offene Verwaltungsdaten von Städten, Stadtpläne, Satellitenbilder, anonyme Bewegungsdaten aus Car-Fleet-Navi-Systemen und Parkplatzpläne – abgreift und dem Fahrer zur Verfügung stellt. So können geltende Parkregeln (Anrainerparkplatz, Ladezone, Kurzparkzone usw.) punktgenau für den jeweiligen Standort ausgespielt werden.
"Parkbob" besteht mittlerweile aus 25 Experten und Expertinnen (davon 18 Frauen) unterschiedlicher Fachgebiete aus 12 Ländern und ist seit seiner Gründung Mitglied des A1 Start Up Campus in Wien.
Bereits Anfang des Jahres hat Parkbob seine Kooperation mit Amazon Alexa verkündet: Mit dem neuen Parkbob-Service genügt die Frage „Alexa, wie lange darf ich hier parken“ oder "Alexa, welche Parkregeln sind hier zu beachten", um sofort die gewünschten Informationen zu erhalten.
Der "Parking Made Easy-Skill" ermöglicht den Kunden, Alexa zu fragen, wie lange sie auf dem aktuellen Parkplatz parken dürfen, wo sich die nächste Parkgarage befindet oder ob sie am jeweiligen Standort überhaupt parken dürfen. Zunächst ist das Service in 13 US-Städten, unter anderem in New York, San Francisco und Los Angeles, verfügbar. Ab Q2/2019 wird das Service auch in europäischen Städten zur Verfügung stehen.
Marcus Grausam, A1 CEO © A1
Kein Wunder, dass A1 CEO Österreich, Marcus Grausam stolz ist: "Der großartige Erfolg von Parkbob zeigt, dass aus Österreich heraus globale Scaleups möglich sind. Wir freuen uns, wenn wir so aufstrebende Start-ups wie Parkbob von Beginn an mit dem A1 Start Up Campus-Programm unterstützen können."
Next Step nach den USA: der Weltraum
Im Rahmen einer langfristigen Kooperation entwickelt nun "Parkbob" gemeinsam mit der European Space Agency (ESA) ein System für satellitengestützte Verfügbarkeitsdienste, das öffentliche Anwendungen wie Verkehrsmanagement und Stadtplanung radikal erleichtern wird. Darüber hinaus sollen auch Mobilitätsanbieter und Logistik-Unternehmen bei Flotten-Management oder bei der Optimierung von Lieferungen profitieren.
"Diese Kooperation ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung fortschrittlicher digitaler Last-Mile-Lösungen und ein hervorragendes Beispiel dafür, wie öffentlich-private Partnerschaften die Einführung neuer Technologien in der Region fördern können. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit der ESA künftig weiter auszubauen", so Parkbob-Gründer Adelsberger.
Mehr Informationen unter: www.a1startup.net und alexa.parkbob.com
Miele bringt "smarte Waschsalons" nach Österreich
Der Elektrogerätehersteller sucht Investoren und Betreiber für seine neue Marke Bloomest.
Die deutsche Firma Miele, bekannt für die Herstellung von Elektrogeräten für Haushalte und Industrie begann schon vor über 100 Jahren Waschmaschinen zu bauen. Für damalige Zeiten eine technologische Errungenschaft. Jetzt geht das Unternehmen einen Schritt weiter und setzt auf "smarte Waschsalons". Dafür wurde die Marke Bloomest gegründet, die nun auch in Österreich an den Start geht. Dafür werden noch Investoren und Betreiber gesucht.
"Technology und Lifestyle"
Die neue Marke Bloomest steht nach eigenen Angaben für einen "smarten Waschsalon, der auf Technology und Lifestyle setzt". Europaweit gibt es die Miele Waschsalons bereits an 700 Standorten. Rund 2,5 Millionen Kunden sorgen dabei für einen Umsatz von etwa 50 Millionen Euro sorgen. In Östereich gibt es derzeit zwei Standorte: einen in Villach und einen in Kärnten. Heuer sollen drei weitere dazukommen. Konkrete Gespräche mit potentiellen Investoren und Betreibern laufen bereits, schreibt Miele in einer Pressemitteilung.
An die 50 Eröffnungen könnten in den nächsten fünf Jahren möglich sein, so Gerhard Mahr, Regionaldirektor Professional bei Miele und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Bloomest. "Obwohl heute die meisten Menschen eine Waschmaschine zu Hause haben wird das Konzept sehr gut angenommen. Denn bei Bloomest geht es vor allem um größere Wäschevolumen oder Spezialwäsche wie Sport- bzw. Outdoorbekleidung bzw. Daunendecken, die bislang in eine chemische Reinigung gebracht wurden."
Zielgruppe von Bloomest seien daher vor allem Familien mit größerem Wäschevolumen – gefolgt von Singles und gewerblicher Nutzung – denn einer der Vorteile sei, so Mahr, dass aufgrund der größeren Maschinen und einer eigenen Leitung für Heißwasser die Programmdauer viel kürzer sei als beim herkömmlichen Wäschewaschen.
Berufliches Zweit- oder Drittbein
Potentielle Betreiber können sich ein berufliches Zweit- oder Drittbein aufbauen, so Mahr, denn der smarte Waschsalon verlange keine durchgehende Anwesenheit. Eine Bloomest Partnerschaft sei als nachhaltiges Investment zu sehen, das sich ab dem zweiten bis spätestens drittem Jahr rechne. Die Anfangskosten belaufen sich auf 75.000 bis 120.000 Euro je nach Größe des Standortes und Anzahl der Maschinen, die Miele übrigens eigens für Bloomest entwickelt. Die Partnerschaft zwischen Bloomest und den Standortbetreibern gleiche dem Franchising, wobei im Unterschied zu den meisten Franchisesystemen in Folge keine umsatzabhängigen Franchisegebühren mehr fällig sind. (as)
StepStone und karriere.de gehen Partnerschaft ein
Unter anderem sollen österreichische Jobangebote in Deutschland beworben werden.
Die Handelsblatt Media Group und die Online-Jobplattform StepStone haben eine exklusive Partnerschaft geschlossen, um das Portal karriere.de weiterzuentwickeln. Das Online-Karriereportal für Young Professionals und Fachkräfte ist bereits seit Oktober 2018 mit einem vollständig neu entwickelten Online-Aufritt verfügbar.
Journalistische Expertise und ein umfangreiches Stellenangebot
Gemeinsam wollen die Partner karriere.de noch stärker als Plattform mit nützlichen Tipps und passenden Jobs für den Berufseinstieg und die ersten Berufsjahre positionieren. "Neben Jobangeboten aus Deutschland sind auch zahlreiche Angebote aus Österreich bei karriere.de zu finden. Denn viele Fachkräfte aus Deutschland stehen auch einem Job in Österreich offen gegenüber", so die beiden Unternehmen in einer Aussendung.
"karriere.de steht schon heute für Inhalte, die Fachkräfte beim Berufseinstieg oder im weiteren Karriereverlauf wirklich weiterbringen. Diesen Ansatz bauen wir mit dem Relaunch des Portals aus", erklärt Gerrit Schumann, Geschäftsführer der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf. Mit einem Redaktionsteam für karriere.de will das Medienhaus nach eigenen Angaben vor allem auf exklusive Karriereinhalte sowie passende Inhalte von Handelsblatt und WirtschaftsWoche setzen. "Mit StepStone haben wir einen Partner gewonnen, der unsere journalistische Expertise mit seinem umfangreichen Stellenangebot hervorragend ergänzt", sagt Gerrit Schumann.
StepStone-Jobs künftig auch bei karriere.de zu finden
Mit dem Einsatz der intelligenten Such- und Matching-Technologien von StepStone können Fachkräfte künftig auch auf karriere.de passende StepStone-Jobs finden. "Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit karriere.de noch mehr Menschen dabei helfen können, einen Job zu finden, den sie lieben. StepStone-Kunden in Österreich erreichen die wichtige Zielgruppe der Young Professionals durch die Kooperation künftig noch besser", sagt Nikolai Dürhammer, der das Geschäft für StepStone in Österreich verantwortet. (as)
UniCredit Bank Austria präsentiert "Homestory"-App für Hypothekarkredite
Internetaffinen Kunden wird die mobile digitale Abwicklung von hypothekarisch besicherten Krediten ermöglicht.
Die UniCredit Bank Austria hat eine neue App gelauncht. "Homestory", so der Name der Applikation, dient zur Bau- und Wohnfinanzierung und wurde vom deutschen FinTech Homestory AG in enger Kooperation mit der UniCredit Bank Austria entwickelt. Die Homestory AG fungiert als digitaler Vertriebspartner in Österreich exklusiv für die UniCredit Bank Austria.
Der digitale Prozess über die App beinhaltet die gesamte Beantragung des Kredits. Der Kunde wird dabei digital mit Beratung begleitet und erhält daraufhin eine tragfähige Machbarkeitsaussage mit einem individuellem Rechenbeispiel auf Basis der exakten Pricing-Modelle der Bank Austria, die bei der Entwicklung der App eingeflossen sind und regelmäßig upgedatet werden. Bei positiver Bewertung erfolgt die Kreditzusage in der App durch die UniCredit Bank Austria. Nur die finale Unterschrift unter den fertigen Kreditvertrag erfolgt dann in einer Wunschfiliale der Bank.
"Win-win-Situation für internetaffine Kunden"
Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, betont: "Wir engagieren uns stark in der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden. Im Fall von Homestory ist unser fundiertes Know-how in die Gestaltung der App eingeflossen und alle Parameter werden durch uns laufend adaptiert. Damit ermöglicht die UniCredit Bank Austria erstmals die digitale Abwicklung von Hypothekarkrediten über eine App mit digitaler Beratung und schaffen eine Win-win-Situation, von der in erster Linie unsere internetaffinen Kundinnen und Kunden profitieren, für die dieses neue Angebot geschaffen wurde."
Martin Kühn, Vorstandsvorsitzender der Homestory AG, ergänzt: "In unserer App erhält man mit wenigen Angaben eine grundsätzliche Aussage zur Machbarkeit eines Kredits. Die konkrete Berechnung in unserer App erfolgt mit wenigen Eingaben und einer pauschalen Haushaltsrechnung sowie einer einfachen Wertermittlung des Objektes. Wir gewährleisten damit die komplette digitale Abwicklung eines Immobilienkredits, bei der nur noch die finale Unterschrift unter den fertigen Vertrag in einer Filiale der Bank Austria notwendig ist." (as)
Kia Austria und Dominic Thiem verlängern Zusammenarbeit bis Jahresende 2019
Das Tennis-Ass hat kürzlich sein neues Dienstauto, einen neuen Kia e-Niro, übernommen.
Derzeit ist das heimische Tennis-Ass Dominic Thiem bei den Indian Wells Masters in den USA im Einsatz. Mit einem überlegenen Sieg gegen Ivo Karlovic im Achtelfinale zog er in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ins Viertelfinale des Turniers ein.
Aber auch abseits des Tennisplatzes läuft es rund für den Niederösterreicher. Die Kooperation mit Mobilitätspartner Kia Austria wurde verlängert. Dominic Thiem fährt auch 2019 Kia. Kürzlich hat er sein neues Dienstauto, einen neuen Kia e-Niro übernommen.
"Als Sportler stehe ich in der Öffentlichkeit und habe auch eine gewisse Verantwortung und Vorbildfunktion", begründet Dominic Thiem seine Autowahl. "Als Elektroauto am neuesten Stand ermöglicht mir der neue e-Niro umweltfreundliche und zukunftsträchtige Bewegungsfreiheit." (red)
Heinz Fischer als "Easy Rider" beim Tiroler Autosalon
Zum Auftakt der Jubiläumsedition der Messe beäugten und testeten prominente Gesichter brandneue Modelle starker Marken.Zur Eröffnung der bereits 36. Tiroler Frühjahrsmesse erschien zahlreiche Tiroler Prominenz aus Wirtschaft, Medien und Politik und gab sich bei der großen Preview-Gala des Tiroler Autosalons ein kulinarisches Stelldichein. Ein besonderes Jubiläum feiert heuer der Tiroler Autosalon mit seinem 30jährigen Bestehen.
Im Rahmen der Festlichkeiten kamen viele hochkarätige Gratulanten vorbei: der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer reiste extra aus Wien an und auch Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sowie Vizebürgermeisterin Christin Oppitz-Plörer, Tirolerin und Unsere Kitzbühelerin-Geschäftsführer Marius Wolf ließen sich das Opening Event nicht entgehen. Während Kult-Moderator Udo Huber mit flotter Musik und Wiener Schmäh durch den Abend führte, nahm Messedirektor Christian Mayerhofer den Eröffnungsabend zum Anlass alle Autohändler des Tiroler Autosalons für ihre Treue auszuzeichnen und seinen Dank auszusprechen.
Große Jubiläumsausgabe mit über 100 Modellen
Bei der großen Jubiläumsausgabe des Tiroler Autosalon dürfen sich die Besucher auf die Probe verschiedenster Neufahrzeuge freuen, darüber hinaus verraten heimische Autohäuser alle spannenden Infos zu Antriebsformen, Benzin, Diesel und Hybrid bis hin zu Erdgas oder Wasserstoff."Vom SUV, Familienvan, schnittigen Kleinwagen, sparsamen Kombi, kräftigen Geländewagen, flotten Sportwagen bis hin zu luxuriösen Limousinen oder trendigen Zweirädern können über 100 Modelle beliebter und erfolgreicher Marken bestaunt werden. Die zwei PAPPAS-Modelle Mercedes-Benz-A-Klasse und B-Klasse können sogar auf der Straße Probe gefahren werden", so Projektleiterin Kirsten Eichhorn.
Die Tore der 36. Tiroler Frühjahrsmesse mit dem 30. Tiroler Autosalon sowie der 5. Feel Good Messe stehen noch bis 17. März für alle Besucher offen. Wer sich aller bei der Eröffnung blicken ließ, sehen Sie in unserer Galerie. (red)
www.tiroler-autosalon.at
Marke Niederösterreich wird in Europa weiter gestärkt
Der dritte Salon des "Europa Forum Wachau" war im Casino Baden zu Gast.
Der bereits dritte Salon des neuen Formats "Europa Forum Wachau", diesmal zum Thema "Branding: Die Macht der Marke", ging im Casino Baden über die Bühne. Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung von EU-Landesrat und EFW-Präsidenten Martin Eichtinger.
Über erfolgreiches Branding und wie die EU zukünftig noch stärker als Marke wahrgenommen werden kann diskutierten Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav, Bettina Glatz-Kremsner (Casinos Austria AG und Österreichische Lotterien GmbH), Gertraud Schrattenecker (Donau-Universität Krems), Petra Stolba (Österreich Werbung) und Gerhard Schilling (Almdudler).
Austausch mit erfolgreichen Marken besonders wichtig
"Als glühender Europäer ist es mir ein Herzensanliegen, dass Europa noch stärker als Marke wahrgenommen wird. Der Herzschlag Europas soll aber weiterhin in den Regionen pulsieren und spürbar sein", so EU-Landesrat Martin Eichtinger. "Wir wollen von den Besten lernen, deswegen ist uns der Austausch mit erfolgreichen Marken besonders wichtig. Wir müssen weg von einem Negativ-Denken in Europa und Hin zu einem stärkeren blau-gelben Bewusstsein."
Die EU leiste enorm viel. Niederösterreich bezahle beispielsweise einen Euro ins EU-Budget, erhalte aber das dreifache an Förderungen mit rund 500 Millionen Euro jährlich zurück, gab Eichtinger zu bedenken. Niederösterreich sei es in den letzten Jahren gelungen, zu einer selbstbewussten Region zu wachsen, die nach innen Vertrauen und Verbundenheit schaffe und europaweit als Marke großen Wiedererkennungswert habe. "Ein gutes Branding wirkt sich somit positiv auf die wirtschaftliche, touristische und gesellschaftliche Entwicklung einer Region aus", so Petra Bohuslav und Martin Eichtinger unisono.
Seriosität und Ehrlichkeit
Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin von Casinos Austria und den Österreichischen Lotterien, erklärte das Erfolgsgeheimnis von Casinos Austria mit dem Selbstverständnis um Responsible Gaming, und damit die Verantwortung gegenüber seinen Gästen. In den 60er Jahre hätte das Glücksspiel in Österreich einen angekratzten Ruf gehabt, man hätte dabei an zwielichtige Anbieter in dunklen Hinterzimmern gedacht.
In über 50 Jahren Geschäftstätigkeit sei es Casinos Austria durch Integrität gelungen, das Glücksspiel aus dieser Ecke herauszuholen und als konzessionierter Anbieter für Seriosität und Ehrlichkeit zu stehen. "In den zwölf österreichischen Casinos könne man jederzeit einen spannenden Abend mit Glücksspiel auf höchstem Niveau erleben, und dabei darauf vertrauen, dass alle Spielregeln eingehalten werden", so Glatz-Kremsner. (red/ots)
Wer beim Event im Casino Baden alles mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.
Martin Grandits: Ein bewegtes Leben in Buchform
Auf Einladung von Martin Ho und des Künstlers versammelten sich zahlreiche Promis und VIPs im Wiener Looshaus.
Der Künstler Martin Grandits hat am Mittwochabend sein ganz bescheiden nach ihm benanntes Buch im Wiener Looshaus präsentiert. "Über sich selbst spricht er öffentlich nicht gerne und schon gar nicht über seinen nationalen wie internationalen Erfolg. Umso besser, dass es nun endlich das 'Martin Grandits'-Buch gibt, das er für sich sprechen lässt und 'biografistische' Einblicke gibt. Chapeau und Gratulation zur Veröffentlichung des Werks", gratulierte Philosoph Fahim Amir.
Auf Einladung von Martin Ho und Martin Grandits ließen sich unter anderem Kabarettist Peter Hörmanseder, die Moderatoren Miriam Hie und Reinhard Jesionek, Lobmeyer-Chef Leonid Rath, Wien Holding-Direktorin Sigrid Oblak, Künstlerin Maria Lahr, Verleger Nikolaus Brandstätter, Pop-Pate Mario Rossori, Marketer Philipp Breitenecker (Elektra Bregenz), MAK-Kuratorin Marlies Wirth, die Kommunikatoren Yana Boyer-Telmer (Soravia Group) und Walter Sieberer (Diema Communications) sowie die Künstlerkollegen Franz West, Clemens Wolf, Lucas Zallmann und Michi Lukas, den "Grandits for All" in Printform nicht entgehen. (as)
Wer sonst noch mit dabei war, sehen Sie in unserer Fotogalerie.
John Harris präsentiert seinen neuesten Hightech-Fitnesstempel
Wohlfühl-Muckibude am Wiener Hauptbahnhof bietet optimale Trainingsbedingungen.
Das brandneue John Harris Fitnessstudio am Hauptbahnhof Wien öffnete erstmals seine Tore für alle Fitness-Freunde und neugierigen Besucher. Unter die ersten Tester des knapp 2.400 Quadratmeter großen Fitnesstempels mischte sich unter anderen ein restlos begeisterter Alfons Haider: "Ich hab schon sehr vieles gesehen auf der Welt, aber das ist mit Sicherheit das professionellste, schönste und funktionellste Fitnesscenter Mitteleuropas."
Neben der perfekten öffentlichen Verkehrsanbindung durch einen direkten Zugang vom Hauptbahnhof punktet der neue Fitnesstempel mit modernsten Trainingsgeräten, Wellness- und Saunabereich, separatem Damen-Spa und einem vielfältigen Fitnesskurs-Programm.
Trainieren unter besten Rahmenbedingungen
Außerdem dürfen Sportler sich hier auf eine Österreich-Premiere freuen: Mittels eines neuen High-Tech Geräts kann jeder in wenigen Sekunden Aufschluss über seinen Fitnesszustand, seine Körperzusammensetzung und sogar sein wahres biologisches Alter erhalten.
Für das passende Wohlfühlambiente beim Training sollen ein eigenes Lichtkonzept sowie die Einrichtung nach dem Konzept internationaler Feng-Shui Experten sorgen. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit der Firma dyson ein eigenes Luftreinigungskonzept entwickelt. Dieser soll Schadstoffen, Allergenen und Pollen aus der Luft filtern. "Der Vorverkauf verlief extrem gut – man merkte richtig, wie alle auf ein qualitatives Fitnessstudio in dieser Gegend warten", freut sich John Harris-Eigentümer Ernst Minar über den Eröffnungs-Erfolg. (red)
Großartige Eröffnung der ART VIENNA – International Art Fair
Gestern Abend startete die zweite ART VIENNA unter heftigem und begeistertem Besucherandrang am neuen Standort durch. Ein Fest für die Kunst!
Ab sofort und bis Sonntag ist das Parterre der Hofburg Vienna am Heldenplatz konzentrierter Abenteuerraum für die internationale Kunst. Zeitgenossen wie Klassiker, große Namen wie Neuentdeckungen und mehr sorgen bei der zweiten Ausgabe der ART VIENNA für ein spannendes Kunsterlebnis.
"Nach dem Erfolg der ersten ART VIENNA 2017 führen wir das gelungene Projekt am neuen Ort, in der Hofburg Vienna, weiter. Wir möchten damit im Frühjahr einen modernen und zeitgenössischen Messe-Impuls in Wien geben, der in seiner Bandbreite ein interessiertes Publikum aller Alters- und Käuferschichten anspricht" sagt Messe-Chefin Alexandra Graski-Hoffmann.
Vielfalt sorgt für Spannung
Aus dem Angebot der 32 Aussteller stechen Größen der internationalen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts wie Roy Lichtenstein heraus: Seine „Water Lilies with Willows“ von 1992 blühen bei Schütz Fine Art. Dem steht mit Jean-Michel Basquiats „Flexible“ bei Gerald Hartinger Fine Arts das Werk eines weiteren Pop Art-Stars gegenüber. Daneben schwingt Banksys „Grin Reaper“ die Sense und smilet dazu. Die Gemälde von Gottfried Helnwein zeigen sich großformatig und unheimlich realistisch bei Kaiblinger - Galerie & Kunsthandel, während bei Kolhammer & Mahringer Fine Arts die Kunst Jean Mirós ungebrochen populär begeistert.
Arbeiten von Arnulf Rainer (Galerie 422 Margund Lössl, Kunsthandel Giese & Schweiger) verweisen bereits auf den 90. Geburtstag des großen Künstlers im Dezember. Auch sein einstiger Mitstreiter Josef Mikl (1929 -2008), den Lilly’s Contemporary Art mit „Zwei Figuren“ von 2006 ausstellt, wäre heuer 90. Mit Gunter Damisch, (Kunsthandel Freller und Galerie Elisabeth & Klaus Thoman) und Herbert Brandl (Reinisch Contemporary) fehlen selbstverständlich die ehemals „Neuen Wilden“ nicht.
Zahlreiche junge Positionen, darunter Arbeiten von Milan Mladenovic, Caroline Heider, Christian Bazant-Hegemark, Anemona Crisan, Veronika Suschnig, Verena Andrea Prenner, komplettieren mit frischen Impulsen und spannenden Akzenten aus der aktuellen Kunstszene.
Außerdem sorgt die kuratierte Sonderausstellung „Hofburg unter dem Teppich“, die ebenfalls den Jungen das Wort gibt und den Ausstellungsort Hofburg thematisiert, für viel Aufmerksamkeit und Diskussionsstoff. Impressionen von der Ausstellungseröffnung finden Sie hier.
Mehr Informationen zur ART VIenna finden Sie unter www.artvienna.org
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Advertorial
"Quadratisch – praktisch – beliebt": 15 Millionen Tafeln Ritter Sport in Österreich verkauft
Die schwäbische Schokoladenmanufaktur behauptet sich am heimischen Markt mengenmäßig an zweiter, wertmäßig an dritter Stelle.
Am Donnerstag lud Ritter Sport zur Pressekonferenz ins Wiener Palmenhaus, in deren Rahmen ein Rückblick auf die Zahlen des Geschäftsjahrs 2018 geboten und die ersten Produktneuheiten 2019 präsentiert wurden. Der Familienbetrieb aus dem schwäbischen Waldenbuch zählt zu den Top-Sellern unter den Schokoladeproduzenten und ist in Österreich mit rund 15 Millionen verkauften Schokoladetafeln mengenmäßig die Nummer zwei am Markt.
Gemessen am Gesamtschokolademarkt, der 2018 hierzulande rund 193 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete, lag der Marktanteil damit bei 7,6 Prozent. Mit einem Umsatz von 14,7 Millionen Euro konnte Ritter Sport Österreich das Vorjahr erfolgreich abschließen. "Wir sind seit Jahren konstant erfolgreich und freuen uns sehr, dass wir mit rund 15 Millionen verkauften Tafeln auch 2018 wieder eine der beliebtesten Schokolademarken der Österreicher waren", freut sich Wolfgang Stöhr, Geschäftsführer von Ritter Sport Österreich.
Neues Produktkonzept "Kakao-Klasse"
Zu dieser positiven Bilanz tragen laut dem Schokoladehersteller unter anderem neue Produktentwicklungen bei, weshalb man im Rahmen der Pressekonferenz auch gleich die jüngste Innovation für 2019 präsentierte: die neue "Kakao-Klasse". Damit bringt Ritter Sport erstmals drei Kompositionen nach dem Single Origin Prinzip ins Sortiment.
Mit sortenreinem Kakao aus Ghana, Nicaragua oder Peru, einem Hauch Zucker und bei einer Sorte etwas Milch sind die Zutaten der neuen Ritter Sport Premium-Schokoladen auf das Wesentliche reduziert. Dies stellt für den Volumenmarkt eine Besonderheit dar. Die drei Sorten unterscheiden sich in ihrem Kakaogehalt (55, 61 und 74 Prozent).
Geschmackliche Vielfalt fördern
"Mit unserer neuen Kakao-Klasse wollen wir das Bewusstsein für diesen natürlichen Rohstoff und seine geschmackliche Vielfalt fördern. Ziel für 2019 ist es, die neuen Sorten erfolgreich am Markt einzuführen und unsere Position in der Top-Liga der Schokoladenanbieter in Österreich noch weiter zu stärken", erklärt Stöhr.
Eindrücke von der Ritter Sport Pressekonferenz im Palmenhaus finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)
Great Place To Work: In diesen Betrieben macht Arbeit 2019 am meisten Freude
Zum 17. Mal wurden "Österreichs beste Arbeitgeber" ausgezeichnet.
Sie sind die Wohlfühlbetriebe und Talenteförderer Österreichs, bekommen die meisten Bewerbungen und besten Bewertungen: Österreichs beste Arbeitgeber, die "Great Places to Work". Gestern Abend wurden sie bereits zum 17. Mal in in der Expedithalle der ehemaligen Ankerbrotfabrik ausgezeichnet und feierlich vor den Vorhang gebeten. Heuer ging der begehrte Award an 40 herausragende Unternehmen in 5 Kategorien – auch zwei Sonderkategorien wurden prämiert und besondere Talente im Rahmen von "Talent@Work" bestaunt.
"Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das ist unsere Überzeugung und beweist sich auch heuer wieder: Unternehmen, die Vertrauenskultur aus Überzeugung leben, bekommen eine andere Leistungs- und Wirkungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Führung gelingt durch Freiheit, Feedback und Förderung", so Doris Palz, Managing Director von Great Place to Work.
500 Gäste, 5 Kategorien, 40 Gewinner, 2 Special Awards
Rund 500 Gäste – Top Manager der ausgezeichneten "Austrias Great 40" und ihre Mitarbeitenden aus 13 Branchen –fieberten den Awards entgegen und wurden von Österreichs Bundesministerin für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung, Margarete Schramböck, mit einer Eröffnungsrede begrüßt bevor es in die heiße Phase der Preisverleihung ging.
In der Kategorie "X-Large und XX-Large" (mehr als 500 Mitarbeitende) gab es sechs glückliche Gewinner. Der sechste Platz gehört Transgourmet, einem der führenden Lieferanten für Österreichs Gastronomie und Hotellerie. Der 5.Platz ging an die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young (EY) Österreich, der vierte Platz an die Multispezialisten der Haberkorn GmbH. Der dritte Platz gehört der Mars Austria OG, der österreichischen Tochtergesellschaft von Mars Incorporated mit Produktionsstätten für Süßwaren und Tiernahrung. Den zweiten Platz errangen die Versandspezialisten von DHL Express Austria. Der strahlende erste Platz der größten Unternehmen Österreichs der von seinen Mitarbeitern zum besten Arbeitgeber 2019 gewählt wurde, ist Lidl Österreich.
Die Kategorie "Large" (251-500 Mitarbeiter) sah heuer drei Preisträger: die MIC Datenverarbeitung GmbH auf Platz 3, die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg auf Platz 2 und über den 1. Platz durfte sich die Worthington Cylinders Austria GmbH aus Gaming freuen.
13 Gewinner bei den Mittelbetrieben
In der Kategorie "Medium" gab es die meisten Gewinner – ganze 13 Unternehmen wurden für ihre hervorragenden Arbeitsbedingungen ausgezeichnet. Auf Platz 13 schaffte es die Baur GmbH, die Wirtschaftsagentur Wien auf Platz 12, die OÖ Wohnbau Gesellschaft für den Wohnungsbau gemeinnützige GmbHauf Platz 11, die Count It Group auf Platz 10, die Mediashop GmbH auf Platz 9, die addIT Dienstleistungen GmbH & Co KG auf Platz 8, das BioPharma Unternehmen AbbVie auf Platz 7, und die Daikin Airconditioning Central Europa HandelsgmbH auf Platz 6. Die Top 5 lesen sich wie folgt: die CNT Management Consulting AG auf dem 5.Platz, die Amgen GmbH auf Platz 4, die team Santé Zentrale GmbH auf Platz 3, auf den zweiten Platz schaffte es die Biogena-Gruppe und der glückliche Gewinner des ersten Platzes ist heuer die willhaben internet service GmbH & Co KG.
Österreichs beste Kleinunternehmen
In der vierten Kategorie, den Kleinunternehmen mit 20 bis 49 Mitarbeitenden, durften sich acht Firmen über die Auszeichnung zum "Great Place to Work" freuen. Platz 8 ging an die WIFI Kärnten GmbH, Platz 7 errang die Institut Allergosan Pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH, Platz 6 gehörte der MAM Babyartikel GmbH, Platz 5 der HENN GmbH & Co KG, die pixelart GmbH konnte Platz 4 für sich erobern, auf Platz 3 gelang die unit-IT Dienstleistungs GmbH & Co KG, Platz 2 "Österreichs Lieblingslimonade", der Almdudler - Limonade A. & S. GmbH & Co KG und der strahlende Gesamtsieger hieß Milupa GmbH.
Am längsten mussten die kleinsten Unternehmen der Kategorie "XSmall" ( bis 49 Mitarbeiter) ausharren, bis die zehn Gewinner verkündet wurden. Hier hießen die Prämierten: Value One auf Platz 10, SAS Institute Software GmbH auf Platz 9, Novo Nordisk Pharma GmbH auf auf Platz 8, die Programmatic-Marketer der e-dialog GmbH auf Platz 7, die Up to Eleven Digital Solutions GmbH auf Platz 6, die VBV-Vorsorgekasse AG auf Platz 5, die Top-Team Zentraleinkauf AG auf Platz 4, die Sabo + Mandl & Tomaschek (SMT) Immobilien GmbH freute sich über Platz 3, die Bytepoets GmbH errang Platz 2 und eMagnetix Online Marketing GmbH schaffte es mit Platz 1 auf der Spitze des Siegertreppchens.
Special Awards & Talent@Work
Zusätzlich zu den 40 strahlenden Gewinnern der fünf Kategorien der Great Place To Work Awards wurden im Rahmen der gestrigen Gala auch zwei Sonderpreise verliehen: Der Special Award " New Work & Lebensqualität" gesponsert von Puls 4 ging an emagnetix. Der Special Award "Betriebliche Bildung und Lebenslanges Lernen" gesponsert von Lexis Nexis wurde an Pichler Rechtsanwälte vergeben.
Neben Österreichs Besten Arbeitgebern, standen auch ganz besondere Talente auf der Bühne. "Talent@Work" brachte Menschen vor den Vorhang, welche nicht nur in ihrem Unternehmen, sondern auch in ihrer Freizeit außergewöhnliches vollbringen. Damit auch andere Talente wachsen können, spendeten die Unternehmen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs ihr Startgeld an die Österreichische Sporthilfe. (red)
Im Cineplexx schwammen die "Goldfische" am Red Carpet
Stargespickte Premiere für die neue deutsche Komödie mit Tom Schilling und Birgit Minichmayr im Donauplex.Vergangenen Donnerstag feierte "Die Goldfische", der neue Film von Regisseur Alireza Golafshan, im Cineplexx Donauplex in Wien Donaustadt mit Stars und Fans exklusive Vopremiere.
"Die Goldfische" beginnt wie ein Drama: Ein Banker hat einen schweren Autounfall – er ist fortan querschnittsgelähmt. Doch was dann passiert, ist schon wieder alles andere als traurig-dramatisch: auch im Rollstuhl sitzend lässt er sich nicht von seinen bisherigen Tätigkeiten abhalten – auch wenn das bedeutet, gemeinsam mti den Bewohnern seiner Behinderten-WG in die Schweiz aufzubrechen, um Schwarzgeld zu holen.
Der "Goldfische"-Cast zu Gast im Donauplex
Zur Vorpremiere und Autogrammstunde kamen Regisseur Alireza Golafshan sowie sein Schwarm "Goldfische" – die Schauspieler Tom Schilling, Axel Stein und Maria Happel aus Deutschland angereist um Ihren Film zu promoten, Autogramme zu schreiben und Selfies zu machen. Mit dabei waren außerdem Society-Spezialist Dominic Heinzl und Moderator Andi Seidl und viele mehr.
Impressionen von der Vorpremiere von "Die Goldfische" finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)
Andaz Salon: Messepremiere für neues Wiener Designhotel
Der neueste Coup der Hyatt Gruppe von Star-Architekt Renzo Piano erlaubte erste Sneak-Peeks bei der H.O.M.E. Depot 2019.Vergangenen Donnerstag gab es im Rahmen der H.O.M.E. Depot Designmesse 2019 einen ganz besonderen Vorgeschmack: Gözde Eren, die General Managerin des neuen Hotels "Andaz Vienna Am Belvedere", lud zum "Andaz | Salon" bei dem sich Besucher einen exklusiven ersten Eindruck des neuen Boutiquehotel- und Designhotspots verschaffen konnten.
Design-Oeuvre von Star-Architekt Renzo Piano für die Hyatt Group
Dieses neue Hotelprojekt bezeichnet den jüngsten Coup der Hyatt Gruppe in Österreich und wird bereits Ende April seine Pforten öffnen. Es wurde vom italienischen Star-Architekten Renzo Piano designt und soll "ein Ort der Begegnung für urbane Lifestyle-Liebhaber aus dem Aus- und Inland mit Anspruch an zeitgenössische Architektur, Kunst, Mode und Kulinarik" sein.
Zu den Gästen des Andaz Salon bei der H.O.M.E. Depot Designmesse im Semeprdepot zählten unter anderen Peter de Cillia (Hotel & Design), Florentina Welley (Kurier freizeit), Monika Dlugokecki (Woman), Gert Starha und Dietmar Ploberger von der SIGNA, Wolfgang Reichl und Patritzia Markus von der Mode Wien, die Blogger "New Kiss on the Block" und Melina Haskic, Reinhard Neussner, Ziggy Müller, Thomas König , Pr-Beraterin Elisabeth Muth, Thomas König, Elvyra Geyer, Barbara Schuch, Leigh Turner und viele andere. (rb)
Wie wäre es mit einer süßen Kreativ-Bar mitten im Geschehen?
Sie sind auf der Suche nach einem ganz besonderem Highlight für Ihr Kunden-Event oder Ihre Firmenfeier? Wie wäre es mit einer Kreativ-Station mitten im Geschehen! Eine Macaron-Bar als Event-Highlight?
Die Schnabulerie kommt zu Ihrem Event und kreiert zusammen mit Ihren Gästen verschiedenste Variationen des französischen Trend-Gebäcks. Die Farben des Mandel-Baisers werden auf das Corporate Design Ihres Unternehmens abgestimmt.
© BENE
Bei den Füllungen kennt die Fantasie keine Grenzen: von saisonalen Sorten wie Spekulatius, Apfel-Zimt oder Blutorange über fruchtig-blumige Geschmacksrichtungen wie Heidelbeer-Lavendel oder Marc de Champagne-Holunderblüte bis hin zu den Klassikern Schokolade oder Pistazie. Ihre Gäste füllen und dekorieren ihre Macarons nach Wunsch und können diese in gebrandeten Geschenkpackungen mit nach Hause nehmen. Und wen gerade nicht die Muse küsst, mischt sich einfach beim Naschen der fertigen Macarons ins Geschehen!
"Christina Krug und ihre Schnabulerie haben eine große Lücke im heimischen Pâtisseriemarkt geschlossen. Wundervolle Kompositionen mit viel Liebe zum Detail und hohem kulinarischen Standard sind nicht nur eine Freude fürs Auge sondern besonders für den Gaumen." Mariam Yeganehfar / Geschäftsführerin Yamyam Event Production
© Bene
...oder eine Cupcakes-Bar mit Workshop?
Das Schnabulerie-Team kommt zu Ihrem Event und zeigt Ihnen das Geheimnis cremiger Toppings und fruchtiger Dekorationen! Zusammen mit Ihren Gästen dressieren wir verschiedene Cremen auf die Cupcake-Böden und verleihen ihnen mit raffinierten Dekorationen den letzten Schliff. Die Cupcakes können natürlich gleich vor Ort schnabuliert werden oder auch als süße Erinnerung mit nach Hause genommen werden.
Pralinen-Bar
Das Schnabulerie-Team kommt zu Ihrem Event und fertigt zusammen mit Ihren Gästen frische Pralinen, die nach Herzenslust dekoriert und verziert werden können! Von Zartbitter-Trüffel, Marc-de Champagne Pralinen, Orangen-Zimt Konfekt oder Heidelbeer-Lavendel Pralinen gibt es alles was das Schokolade-Herz höher schlagen lässt. Die selbstgemachten kleinen Kunstwerke gibt es natürlich in einer hübschen im Firmen-CI gebrandeten Geschenkbox zum Mitnehmen — und wer die Hände nicht in Schokolade tauchen möchte, kommt einfach zum Plaudern und Naschen vorbei!
Maßgeschneiderte Workshops für Ihr Event
Gerne entwickeln wir für Ihr spezielles Firmen-Event auch maßgeschneiderte Workshop-Formate!
Für Anfragen klicken Sie bitte » Hier
Schnabulerie
Tel.: +43 699 120 156 58
bonjour@schnabulerie.com
Mehr Informationen finden Sie unter www.schnabulerie.com
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Advertorial
Greenpeace-Marktcheck: Supermarkt-Eigenmarken schlagen internationale Markenprodukte
Testsieger Hofer punktet mit transpanenter Kennzeichnung.
Der Greenpeace-Marktcheck hat im März die Supermarkt-Eigenmarken wie Clever, Milfina und S-Budget unter die Lupe genommen. Untersucht wurde etwa, woher die Zutaten in den Produkten wie Schinken oder Schokokuchen stammen und wie die Tiere gehalten wurden.
Das Ergebnis: Im Vergleich zu internationalen Markenprodukten schneiden die Eigenmarken oft deutlich besser ab. Immer mehr Supermärkte ersetzen etwa Palmöl mit heimischen Ölen und verzichten generell auf Eier aus Käfighaltung in ihren Eigenmarken.
Keine Eier aus Käfighaltung
Auf der Verpackung geben die Supermärkte das allerdings nur selten an – hier kann laut Greenpeace noch nachgebessert werden. Testsieger ist Hofer, der vor allem mit seinen transparenten Kennzeichnungen punktet. Platz zwei teilen sich Interspar, Spar und Merkur. "Supermarkt-Eigenmarken zeigen bei Umwelt und Tierschutz, wo es lang geht. So sind mittlerweile alle Eigenmarken frei von Eiern aus tierquälerischer Käfighaltung", sagt Nunu Kaller, Expertin für Konsumfragen bei Greenpeace in Österreich.
Die Marken der großen, internationalen Lebensmittelkonzerne hinken im Vergleich stark hinterher: Nestlé verarbeitet beispielsweise mit bekannten Marken wie Maggi und KitKat weiterhin Käfigeier in seinen Produkten. Auch Palmöl aus Regenwaldzerstörung landet in vielen Produkten internationaler Konzerne wie Nestlé und Unilever. Bei Bio-Eigenmarken wie Ja! Natürlich, Spar Natur pur und Zurück zum Ursprung wird hingegen oft auf heimische Öle zurückgegriffen. Spar wird sogar in Kürze mit sämtlichen Spar-Marken palmölfrei sein.
Verbesserungspotential bei Kennzeichnungen
Verbessern können sich die Supermärkte allerdings noch bei der Kennzeichnung ihrer Marken. So ist zum Beispiel bei Produkten mit Ei meist nicht erkennbar, ob die Hühner aus Boden- oder Freilandhaltung stammen. Auch die Herkunft der Rohstoffe ist in der Regel nicht angegeben – und wird teilweise durch Aussagen wie „hergestellt in Österreich" verschleiert. „Die Supermärkte müssen ihre Eigenmarken transparenter kennzeichnen. Mehr Infos auf den Produkten führen dazu, dass die Konsumentinnen und Konsumenten gutes und umweltfreundliches Essen gezielt auswählen können", so Kaller. (as/ots)
Akrobaten-Rock, Boogiehasen, Cheerleader und Discomoves beim Ball des Sports 2019
Zum 13. Mal tauschten Athleten im Wiener Rathaus Trainingskleidung gegen Abendgarderobe.Zum 13. Mal luden am vergangenen Freitag die drei Wiener Dachverbände ASKÖ WAT, ASVÖ und Sportunion zum Ball des Sports ins Wiener Rathaus. Rund 1.7000 Besucher tauschten auch in diesem Jahr wieder ihre praktische Sportbekleidung gegen elegante Abendgarderobe und tanzten mit Sportlerinnen und Sportlern aus Breiten- und Spitzensport sowie Partnern aus Politik und Wirtschaft durch eine rauschende Ballnacht.
Eröffnet wurde der Ball mit dem traditionellen Einzug des Jungdamen- und Jungherrenkomitees: 24 Paare tanzten unter der Leitung von Nora Bokor und Nikolaus Kleemann ein. Moderatorin Jaqueline Knollmayr führte durch den Abend nachdem Sportstadtrat Peter Hacker im Namen des Wiener Bürgermeisters die Gäste Willkommen geheißen hatte.
Viel Möglichkeit zur sportlichen Betätigung auch am Ball
Bei der stimmungsvollen Mitternachtseinlage begeisterten die Cheer-Dancer der Milleniumdancers, die Rock'n'Roll Akrobaten des RRC Kreuzenstein und die amtierenden Meister im Boogie-Woogie, die Boogiehasen, mit einem musikalischem Potpourri, die Ballbesucher bevor die Gäste sich zur traditionellen Publikumsquadrille auf dem Tanzparkett versammelten. Bei sportlichen Mitmach-Stationen in der Sport und Activity-Zone konnten die Ballgäste ihr sportliches Können bei (Laser-)Wettschießen, Bowling, Tisch-Fußball, einer Wurfgeschwindigkeitsmessung und mehr unter Beweis stellen.
Ball des Sports unterstützt Österreichs Athleten
Auch wie die Jahre zuvor stand auch der heurige Ball im Zeichen der Sportlerinnen- und Sportlerförderung. Am Charity-Roulettetisch von Casinos Austria wurde zugunsten des Wiener Behindertensportverbandes gespielt. Die Erlöse der Tombola-Lose spendeten die Veranstalter an den Sportpool Wien und die Österreichische Sporthilfe.
Der 13. Ball des Sports im Wiener Rathaus versammelte nicht nur ein hochkarätiges Aufgebot an Hobby-und Profisportlern, auch Politprominenz und VIPs aus der Öffentlichkeit tanzten durch die Nacht: so sah man unter anderen Staatssekretärin Karoline Edtstadler, der Wiener Sportstadtrat Peter Hacker, Philipp Trattner, Referent für Sport im Bundesministerium für öffentlichen Dienst, Sport und BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer, Wiens ranghöchster Verkehrspolizist Michael Takacs und viele mehr
Impressionen von der sportlichsten aller Ballnächte im Wiener Rathaus finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)
Die Titel "Qualitäts-Champion" und "Qualitäts-Talent" sind neu vergeben
Auszeichnung für Qualität und innovatives Denken in Salzburg verliehen.
Ein Pflichtprogramm der letzten Jahre am qualityaustria Forum in Salzburg ist die Verleihung der Auszeichnungen "Qualitäts-Champion" und "Qualitäts-Talent". Der Award wurde auf Initiative der Österreichischen Vereinigung für Qualitätssicherung (ÖVQ) ins Leben gerufen und wird nun jährlich an die innovativsten im Qualitätsmanagement tätigen Personen sowie an Schüler und Studenten mit den besten Ideen für das Qualitäts- und Projektmanagement vergeben.
"Herausragende Leistung und innovatives Denken sind nicht nur eine Bewertungsgrundlage für den Wettbewerb, sondern gerade heute elementar, um sich am Markt abzuheben. Diese Auszeichnungen beweisen Engagement, Kreativität und Mut. Wir wollen damit das Qualitätslevel österreichischer Unternehmen steigern", so Konrad Scheiber, CEO von Quality Austria, über die Intention der Auszeichnungen.
Der Champion heißt Hans-Jürgen Linzer
Unter allen Bewerbern für den Wettbewerb "Qualitäts-Champion 2018" setzte sich Hans-Jürgen Linzer, Head of Process Management bei FunderMax GmbH durch. Der 38-jährige überzeugte durch eine "Erfolgsgeschichte" mit einer großen innerbetrieblichen Breitenwirkung in einem größeren Produktionsunternehmen, das auf Basis langjährig eingefahrener Strukturen an seine organisatorischen Grenzen hinsichtlich Effizienzsteigerung und Flexibilität gestoßen war. Mit völlig neuen prozessorientierten Ansätzen erzielte er eine sprunghafte Leistungssteigerung ohne dabei gleichzeitig die Personalkosten zu erhöhen, so die Begründung der Jury.
Peter Neumann, Hans-Jürgen Linzer und Konrad Scheiber © Anna Rauchenberger
Als Gewinner des Awards wurde Hans-Jürgen Linzer von der Quality Austria zudem für den European Quality Leader Award, der internationalen Personenauszeichnung der EOQ (European Organization for Quality), nominiert. Der EOQ-Award wird am 23. Oktober 2019 im Zuge des 63. EOQ Quality Congress in Lissabon, Portugal verliehen.
Karin Kiefel ist das "Qualitäts-Talent"
Das Rennen um die Kategorie "Qualitäts-Talent" konnte Karin Kiefel, Studentin an der FH Joanneum in Graz, für sich entscheiden. Laut Jury konnte die 24-jährige durch die Weiterentwicklung einer Checkliste zur finalen Prüfung der relevanten Rahmenbedingungen und medizinischen Aufgabenstellungen vor Operationen in einem Landeskrankenhaus überzeugen. Besonders relevant war in diesem Zusammenhang die Akzeptanz durch das medizinische Fachpersonal.
Peter Neumann, Karin Kiefel und Konrad Scheiber © Anna Rauchenberger
Der in diesem Projekt gewählte digitale Ansatz führte zu einer höheren Compliance, mehr Effizienz und damit einer besseren Anwendbarkeit dieses wichtigen Werkzeugs. Zusätzlich zu dieser Anerkennung erhielt Kiefel einen Geldpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die Hälfte davon wurde in Form von Bildungsgutscheinen für das Kursprogramm der Quality Austria überreicht.
Sonderpreis für Lösung eines Qualitätsproblems
Zudem wurde dieses Jahr auch der Sonderpreis "Qualität & Innovation" vergeben, welchen Kevin Pöltl für sich beanspruchen konnte. Der 26-jährige Quality Engineer beim AT&S Werk Fehring hat auf Basis seiner langjährigen Erfahrung als Maschinenführer und als Kundenbetreuer bei Qualitätsproblemen eine essentielle Anforderung der Kunden für den neuen Mobilfunkstandard 5G erkannt.
Peter Neumann, Kevin Pöltl und Konrad Scheiber © Anna Rauchenberger
Mit einem Team von Quality Engineers entwickelte er eine innovative Lösung, die nicht nur das entsprechende Kundengeschäft verzehnfachte, sondern auch zu einer Patentanmeldung geführt hat. Diese interdisziplinäre Verknüpfung von Qualitäts-, Kunden- und Innovationsleistung erachtete die Jury für auszeichnungswürdig, da diese eine interessante Richtung für die Weiterentwicklung eines attraktiven Qualitätsmanagements aufzeige. (red)